„Ich bin dann mal da!“, titelte Dr.in Christine Haiden ihren Vortrag. Damit hat sie das Wichtigste bereits gesagt: Da sein, sich nicht verkrümeln. Standhalten, nicht zaudern.
Dabei nimmt sie gar die jüngst verstorbene Queen Elizabeth II. als Beispiel, denn sie sei ihren Pflichten stets und ungefragt nachgekommen mit aller Disziplin und Entschlossenheit.
Dadurch schaffte sie es, eine – wie auch immer zerstrittene – Gesellschaft zu einen. Auch wir haben Aufgaben auf dieser Welt und vor diesen sollten wir uns nicht verschließen.
Mit aller Zuversicht und Selbstvertrauen auf unsere Fähigkeiten! Denn wir alle besitzen Gemeinsinn und schauen aufeinander, dazu Eigensinn als verantwortungsvolle kreative Wesen und Möglichkeitssinn, der uns Lösungswege aufzuzeigen vermag.
In vielem waren die zahlreichen Zuseher*innen einig mit der Referentin, doch das eine oder andere Argument weckte auch Widerstand. So endete der Abend noch in zahlreichen Diskussionen und einigem „Palawern“ bei einem guten Gläschen und einem köstlichen Snack.
Das Frauennetzwerk3 bedankt sich auf diesem Weg bei
- der Raiffeisenbank für ihre verlässliche und großzügige Gastfreundschaft,
- der Bierregion Ried – Mag.a Andrea Eckerstorfer – für die spontane Bierversorgung,
- Sophie, Stefan und Markus für deren spontane Mithilfe,
- in DI Andrea Holzer, die Begrüßungsworte der verhinderten LHStVin Christine Haberlander überbrachte.
- Nina Kirchtag und Angelika Langmaier MSc – unseren beiden Schriftführerinnen –, die gekonnt durch den interessanten Abend führten,
- und beim interessierten Publikum für seine Treue!
v.l.n.r Nina Kirchtag, Bgm.in DI Andrea Holzner, Dr.in Christine Haiden, Angelika Langmaier MSc